In Starbringer von Tracy Wolff entflieht Prinzessin Kalinder nach einem katastrophalen Explosion einer Forschungstation. Begleitet wird sie von der Hohepriesterin Rain, deren Leibwächter Merrik sowie den mysteriösen Gefährten Ian, Max, Gage und Beckett. Gemeinsam finden sie Zuflucht auf einem Raumschiff, und retten sich ins All.
Doch die Bedrohung ist allgegenwärtig: Die Sonne droht zu erlöschen, wodurch das Schicksal aller Planeten auf dem Spiel steht.
Die Gruppe hat jedoch unterschiedliche Ziele. Während Ian und Max alles daransetzen, eine gefangene Kameradin zu befreien, geraten sie in eine neue Gefahr. Ihr Schiff wird von unbekannten Angreifern attackiert, und die Identität dieser Feinde bleibt ein Rätsel. Gleichzeitig entdeckt die Crew, dass auch das Raumschiff, auf das sie sich verlassen haben, viele Geheimnisse birgt. Zwischen Intrigen, Konflikten und der drohenden Zerstörung der Galaxie kämpft die Gruppe ums Überleben und darum, die Wahrheit hinter den Ereignissen zu enthüllen.
Starbringer hat mich in eine fantastische Sci-Fi-Welt entführt, die mich absolut gepackt hat! Kalinda, die Prinzessin, muss ihre privilegierte Welt hinter sich lassen und sich einer Gruppe von Außenseitern anschließen. Ich war sofort begeistert von den lebendigen Charakteren, besonders Kalinda und lan.
Die Lovestory startete zwar etwas zu schnell, aber sie entwickelte sich im Laufe der Geschichte mit schönem Tempo. Der Cliffhanger hat mich zerstört, und jetzt heißt es warten! Ich kann es kaum erwarten, wie es weitergeht.
- 752 Seiten
- kurioser Lieblingscharakter: Das eigenwillige Raumschiff „Starlight"
- 4 1/2 Sterne