How to Feed a Demon von Sabine Riedel

How to Feed a Demon von Sabine Riedel

Sabine Riedel nimmt uns mit How to Feed a Demon in eine Welt, die irgendwo zwischen Urban Fantasy, Cozy Grusel und sanfter Romantik liegt. 

Worum geht es?

Im Mittelpunkt steht Marie, die eigentlich nur alles hinter sich lassen möchte, dann aber versehentlich in eine Hotel voller skuriler Dämonen stolpert. Anfangs will sie nur weg, doch irgendwann beginnt dann doch ihr Herz für die übernatürlichen Wesen zu schlagen. 

Sie wird immer tiefer in eine verborgene Welt hineingezogen, in der Dämonen nicht nur Monster sind, sondern Persönlichkeiten mit eigenen Bedürfnissen, Geheimnissen und Eigenheiten.

Dieses Zusammenspiel aus magischen Elementen, gruseligen Andeutungen und humorvollen Alltagsmomenten macht den besonderen Reiz der Geschichte aus.

Warum hat mir das Buch gefallen?

  • Die Dämonen: Sie sind keine Schreckgestalten, sondern spannend ausgearbeitete Figuren, die zwischen Bedrohung und Charme balancieren.

  • Die Lovestory: Zart, authentisch und angenehm unaufgeregt. Ohne Spice, dafür mit vielen kleinen Gesten, die umso mehr berühren.

  • Der Cozy-Grusel: Leichte Schauerstimmung, geheimnisvolle Szenen und ein Hauch Gänsehaut, ohne jemals wirklich unheimlich zu werden.

  • Das Gefühl: Die Geschichte lässt einen lächeln und vermittelt beim Lesen das wohlige Gefühl, in eine andere Welt abzutauchen.

Fazit

How to Feed a Demon ist genau das richtige Buch für alle, die Urban Fantasy lieben, aber keine Lust auf düstere Dystopien oder überladene Action haben. Stattdessen erwartet euch eine ruhige, magische Geschichte, mit Humor, Herz und ein klein wenig Gänsehaut und Spannung.

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar